DeutschDE
EnglishEN

Luftbildjournalisten in Perfektion!

Neue Aufnahmen
Über uns
Online-Shop
Anfrage
Anmelden

Volltext

Volltext
Ort

Nach Ort, Bild-ID, Begriff(en) suchen

Nur nach Ort suchen

Suche nach Luftbildern "Schwierigkeit"

Bild(er) werden gesucht.
Bitte warten!

Filter 27 Luftbilder Suchlink wurde kopiert.

Bildformat

Querformat

Hochformat

Quadratisch

Farbe

Farbbilder

Schwarz/Weiß

Alle Filter zurücksetzen

Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland — NEUHARDENBERG 26.10.2024 Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland New car parking areas of the automobile manufacturer TESLA at the solar power plant and photovoltaic systems on the runway and taxiway area of the airfield in Neuhardenberg in the federal state of Brandenburg, Germany. Further information at: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. // Neuwagen- Abstellflächen des Automobilbauers TESLA am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen an der Start- und Landebahn mit dem Rollfeldgelände des Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. Photo: Hannes Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=652492
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 652492
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Hannes Grahn

Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland — NEUHARDENBERG 26.10.2024 Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland New car parking areas of the automobile manufacturer TESLA at the solar power plant and photovoltaic systems on the runway and taxiway area of the airfield in Neuhardenberg in the federal state of Brandenburg, Germany. Further information at: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. // Neuwagen- Abstellflächen des Automobilbauers TESLA am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen an der Start- und Landebahn mit dem Rollfeldgelände des Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. Photo: Hannes Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=652493
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 652493
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Hannes Grahn

Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland — NEUHARDENBERG 26.10.2024 Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland New car parking areas of the automobile manufacturer TESLA at the solar power plant and photovoltaic systems on the runway and taxiway area of the airfield in Neuhardenberg in the federal state of Brandenburg, Germany. Further information at: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. // Neuwagen- Abstellflächen des Automobilbauers TESLA am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen an der Start- und Landebahn mit dem Rollfeldgelände des Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. Photo: Hannes Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=652494
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 652494
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Hannes Grahn

Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland — NEUHARDENBERG 26.10.2024 Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland New car parking areas of the automobile manufacturer TESLA at the solar power plant and photovoltaic systems on the runway and taxiway area of the airfield in Neuhardenberg in the federal state of Brandenburg, Germany. Further information at: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. // Neuwagen- Abstellflächen des Automobilbauers TESLA am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen an der Start- und Landebahn mit dem Rollfeldgelände des Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. Photo: Hannes Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=652495
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 652495
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Hannes Grahn

Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland — NEUHARDENBERG 26.10.2024 Neuwagenlager am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen auf dem Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland New car parking areas of the automobile manufacturer TESLA at the solar power plant and photovoltaic systems on the runway and taxiway area of the airfield in Neuhardenberg in the federal state of Brandenburg, Germany. Further information at: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. // Neuwagen- Abstellflächen des Automobilbauers TESLA am Solarkraftwerk und Photovoltaik- Anlagen an der Start- und Landebahn mit dem Rollfeldgelände des Flugplatz in Neuhardenberg im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Weiterführende Informationen bei: Airport Neuhardenberg - Airport Development A/S, ENFO AG, Enerparc AG, TESLA. Photo: Hannes Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=652496
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 652496
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Hannes Grahn

Der Hamburger Bahnhof in Berlin — BERLIN 19.06.2007 Der Hamburger Bahnhof in Berlin . 1841 wurde per Staatsvertrag der Bau einer Eisenbahnlinie zwischen den beiden größten deutschen Städten beschlossen, 1846 begann die Jungfernfahrt nach Hamburg in einem Berliner Güterschuppen - der Bahnhof war noch im Bau. Die Arbeiten waren mit beträchtlichen technischen Schwierigkeiten verbunden: Der moorige Baugrund mußte durch Sand aufgeschüttet werden, dazu wurde der Spreekanal nach Norden verlegt. Um das entstehende Schienennetz an die Wasserstraßen anzubinden, legte man gleichzeitig bis 1859 den Spandauer Schifffahrtskanal und den Humboldthafen an. Der Bahnhof selbst entstand in einjähriger Bauzeit bis 1847. 1884, nur 37 Jahre nach seiner Eröffnung, wurde der Bahnhof stillgelegt. 1906 richtete man das Verkehrs- und Baumuseum ein, für das 1911 bis 1916 zwei Flügel zur Straße hin angebaut wurden, wodurch der heutige Ehrenhof entstand. Den Umbau für das 1996 eröffnete "Museum für Gegenwart" leitete Josef Paul Kleihues. Von ihm stammt auch der rechts der großen Halle gelegene, 80 Meter lange Erweiterungsbau Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=70554
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 70554
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Der Hamburger Bahnhof in Berlin — BERLIN 19.06.2007 Der Hamburger Bahnhof in Berlin . 1841 wurde per Staatsvertrag der Bau einer Eisenbahnlinie zwischen den beiden größten deutschen Städten beschlossen, 1846 begann die Jungfernfahrt nach Hamburg in einem Berliner Güterschuppen - der Bahnhof war noch im Bau. Die Arbeiten waren mit beträchtlichen technischen Schwierigkeiten verbunden: Der moorige Baugrund mußte durch Sand aufgeschüttet werden, dazu wurde der Spreekanal nach Norden verlegt. Um das entstehende Schienennetz an die Wasserstraßen anzubinden, legte man gleichzeitig bis 1859 den Spandauer Schifffahrtskanal und den Humboldthafen an. Der Bahnhof selbst entstand in einjähriger Bauzeit bis 1847. 1884, nur 37 Jahre nach seiner Eröffnung, wurde der Bahnhof stillgelegt. 1906 richtete man das Verkehrs- und Baumuseum ein, für das 1911 bis 1916 zwei Flügel zur Straße hin angebaut wurden, wodurch der heutige Ehrenhof entstand. Den Umbau für das 1996 eröffnete "Museum für Gegenwart" leitete Josef Paul Kleihues. Von ihm stammt auch der rechts der großen Halle gelegene, 80 Meter lange Erweiterungsbau Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=70555
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 70555
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84647
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84647
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84648
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84648
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84649
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84649
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84650
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84650
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84651
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84651
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Wohngebiet in Berlin Neu-Karow — BERLIN 03.11.2006 Wohngebiet in Berlin Neu-Karow Neu-Karow Blick auf das Wohngebiet an der Pfannschmidtstraße und Achillesstraße im Berliner Stadtteil Neu-Karow an der Autobahn 10. Nach der Wiedervereinigung war das Wohngebiet eines der meist diskutierten Stadterweiterungsprojekte und hatte einige Schwierigkeiten einzugsbereite Mieter zu finden. Kontakt: Bezirksamt Pankow, Breite Straße 24A-26 13187 Berlin, Tel. +49(0)3090295 0, Fax +49(0)30 90295 2244, Email: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=84652
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 84652
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67801
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67801
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67802
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67802
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67803
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67803
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67804
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67804
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67805
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67805
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67806
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67806
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin — TEMPLIN 11.09.2006 Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67807
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67807
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67886
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67886
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67887
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67887
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67888
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67888
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67889
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67889
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67890
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67890
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67891
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67891
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. — ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr. Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres": Photo: Robert Grahn Licensed at: https://www.aerialphotosearch.com/lookup.php?text=67892
Beschreibung wurde kopiert

Bild-ID: 67892
Bild-ID wurde kopiert
Foto: Robert Grahn

X

Ansicht wird geladen. Bitte geduldig warten.

Weiter

Zurück

0

Neue Aufnahmen
Über uns
Online-Shop
Anfrage

euroluftbild.de
Dirschauer Str. 2
12623 Berlin

+49 (0) 30 / 42 16 17 20
info@euroluftbild.de

Impressum Datenschutz AGB

Um Ihnen eine optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen, setzen wir auf dieser Webseite zur Analyse der Webseitennutzung Tracking-Cookies von Google Analytics ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Ablehnen